Das Kristall-Spa im Wellnesshotel in Kärnten, Turrach
Herbstliche Wohlfühlzeit
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Sehnen Sie sich nach einer goldenen Herbst-Auszeit? Nach einer Kombination aus wohltuender Wellness und malerischen Wanderungen? Dann entdecken Sie unsere Pakete, die speziell für Ihr Wohlbefinden geschnürt sind.

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Seehotel Kärnten – nachhaltig, familiengeführt von Familie Leeb und Klein.

Mit & für
Menschen

Als erstes Hotel in Österreich erstellte das Seehotel Hochschober in Kärnten 2014 eine Gemeinwohlbilanz. Einen Nachhaltigkeitsbericht gab es schon Jahre zuvor. 2023 folgte das erste SDI-Rating. Mitarbeiter können sich auf
beste Arbeitsbedingungen verlassen. Eng ist die Kooperation mit Partnern aus der Region. Für seine umfassenden Nachhaltigkeitsmaßnahmen trägt das Hotel mehrere Auszeichnungen.

Ein eingespieltes Team:
Ihre Gastgeber Familie Leeb und Klein.
„Meine Eltern haben die Welt in den Hochschober gebracht. Unsere Aufgabe sehen wir darin, das Bestehende weiterzuentwickeln, es zu harmonisieren und in die Zukunft zu führen.“

Karin Leeb

„Wir wissen, dass wir am richtigen Ort sind. Dass wir das, was wir tun, gerne machen. Wenn man sich dessen bewusst ist, schafft man alles.“

Martin Klein

Eine klare Philosophie

Das Hotel Hochschober am See in Kärnten ist ein typisches Familienunternehmen. Familie Leeb und Klein führt das Seehotel in Kärnten in dritter Generation. Zum Thema Nachhaltigkeit zählt das Hotel zu den Pionier-Unternehmen. 2014 legte der Hochschober als erstes Hotel in Österreich zusätzlich zur Finanz-Bilanz eine Gemeinwohlbilanz, 2023 folgt ein SDI-Rating. Es bildet die Maßnahmen ab, die das Hotel im Sinne der Umwelt setzt, berücksichtigt das soziale Miteinander und die Arbeitgeber-Qualitäten.

Mitarbeiter mit Freude

Beste Arbeitsbedingungen, intensiver interner Austausch und gemeinsame Studienreisen sorgen dafür, dass die Mitarbeiter unseres Seehotels in Kärnten überdurchschnittlich zufrieden sind. Weiterbildungsmaßnahmen koordiniert die Mitarbeiterakademie. Das Hotel partizipiert außerdem am Weiterbildungsprogramm der „Best Alpine Wellness Hotels“.

Wirtschaftsfaktor für die ganze Region

Als größter Arbeitgeber in der Gemeinde ist die Familie Leeb und Klein ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die ganze Region. Wo möglich, arbeitet das Hotel eng mit Partnern aus der Umgebung zusammen – vom Taxiunternehmen bis zu den Bauern, die das Hotel mit hochwertigen Köstlichkeiten beliefern. So bleiben die Wertschöpfung vor Ort und die Transportwege kurz. Neu- und Umbauten werden generell mit Handwerkern aus der Region umgesetzt.
Das Seehotel Hochschober in Kärnten fördert und unterstützt gemeinnützige Organisationen und lokale Vereine, zum Beispiel das SOS Kinderdorf Kärnten, den Behinderten-Integrations-Fachdienst Autark, den Kindergarten, die Volksschule sowie die freiwillige Feuerwehr im Ort.

Nachhaltigkeit im Hotel

In den letzten Jahren hat das Hotel viel investiert, um energieeffizienter zu werden. Alle Heiz- und Belüftungsanlagen wurden erneuert, die Lampen auf LED umgestellt, die Gebäude thermisch saniert. Einen Teil des Stromes erzeugt die Photovoltaikanlage. Die Heizenergie bezieht das Hotel seit 1997 aus dem Hackschnitzelwerk auf der Turracher Höhe. Abfallvermeidung und Mülltrennung im Seehotel auf der Turracher Höhe werden regelmäßig geschult. Die Lieferanten verwenden in erster Linie Mehrweg- statt Einmalgebinde. Den Restmüll komprimiert eine moderne Müllpresse.

Von der Welt auf den Berg.
Es ist kein Zufall, dass das Seehotel Hochschober mit zahlreichen Einflüssen aus China, Indien und dem Orient aufwarten kann. Die Reiselust der Familie Leeb brachte faszinierende Innovationen und Inspirationen auf die Turracher Höhe.
Seehotel Kärnten: Ihre Gastgeber Familie Leeb und Klein
Der Chinaturm: Reisen nach China
haben Familie Leeb zum Bau inspiriert.
Schwierige Zeiten in den Aufbaujahren

Hochschober-Gründer Hans Leeb, so erzählt es Barbara Leeb in ihren Lebenserinnerungen, war kein großer Reisender. Seine Frau Hilde und er gründeten das Hotel Hochschober 1929, der Aufbau beschäftigte sie voll und ganz. Die Zeiten waren schwierig. Nach der Weltwirtschaftskrise folgte der 2. Weltkrieg. Danach bewohnten englische Soldaten den Hochschober.

Die zweite Generation sammelt erste Erfahrungen

Das Reisen brachten Barbara und Peter Leeb in die Hochschober-Welt. Bevor Peter den Hochschober übernahm, arbeitete er auf den Bermudas. In den frühen 1960er-Jahren ein außergewöhnlicher Arbeitsort. Barbara, damals Seebacher, absolvierte zu der Zeit ihre Lehre im Hochschober. Danach traf sie die mutige Entscheidung, nach Kanada zu ziehen. Nahe bei Toronto arbeitete sie als Köchin in einem Golf- und Countryclub. Vor Barbaras Abreise waren sich Peter und Barbara näher gekommen. Nun verband sie ein reger (Brief-)Kontakt. 1967 heirateten Barbara und Peter Leeb.

Reisen als Quelle der Inspiration.

In den folgenden Jahren wuchsen der Hochschober und die Familie. Vier Kinder kamen auf die Welt. Das Seehotel in Kärnten machte mit Neuem von sich reden, das sonst niemand hatte. Trotz der vielen Arbeit nahmen sich Barbara und Peter Leeb immer wieder Zeit für Reisen. Entweder waren es Studienreisen mit Kollegen, Reisen zu zweit oder mit den Kindern. Neue Kulturen kennenzulernen und Neues für den Hochschober zu entdecken, war beiden ganz wichtig.

Oft entstanden auf den Reisen Freundschaften. Eine besondere Bedeutung nimmt Familie Kothari aus Indien ein: Seit bald 40 Jahren sind Familie Leeb, später auch Leeb & Klein, mit Familie Kothari befreundet.

Innovationen aus dem Orient und dem fernen Osten

Der Leeb’schen Freude am Reisen, die sich auch auf Karin Leeb und Martin Klein übertragen hat, verdanken die Gäste des Seehotels in Kärnten vieles. Die orientalische Badekultur entdeckten die Leebs bei einer Istanbul-Reise in den 1980er-Jahren. Ein Hamam-Besuch beeindruckte sie so nachhaltig, dass Barbara und Peter Leeb über Jahre hinweg Hamams in ganzen Orient anschauten. Fast zehn Jahre später eröffnete der Hochschober-Hamam, geplant von Architekten aus Istanbul, authentisch ausgestattet. Ähnlich war es mit dem Chinaturm. Reisen nach China weckten das Interesse an der Teekultur. Nach mehrjähriger Planung errichteten Handwerker aus der Region gemeinsam mit Handwerkern aus China den vierstöckigen Turm. Der Plan stammte von einem Architekten aus China. Nur fürs See-Bad gab es kein Vorbild. Es entstand im Kopf von Peter Leeb, der ein begeisterter Schwimmer und begnadeter Tüftler war.

Die Geschichte des Hotels am See in Kärnten
Vom Gasthof
zum
Wellnesshotel
Seehotel Kärnten: Ihre Gastgeber Familie Leeb und Klein
Seehotel Kärnten: Ihre Gastgeber Familie Leeb und Klein
1934 vernichtete ein Feuer den Gasthof Hochschober.
Seehotel Kärnten: Ihre Gastgeber Familie Leeb und Klein
Bademode von anno dazumal.
Seehotel Kärnten: Ihre Gastgeber Familie Leeb und Klein
Familie Leeb & Klein.
Seehotel Kärnten: Ihre Gastgeber Familie Leeb und Klein
Schätze aus Fernost.
Seehotel Kärnten: Ihre Gastgeber Familie Leeb und Klein
Freundschaft mit Familie Kothari aus Indien.
Fast
100 Jahre.
Wie die Erfolgsgeschichte des Seehotels begann

Ein paar Häuser standen 1929 auf der Turracher Höhe, als Hans und Hilde Leeb den „Gasthof Hochschober“ eröffneten. Bald darauf brannte er ab, wurde neu aufgebaut, der zweite Weltkrieg folgte, danach die Totalsanierung. 75 Betten hatte das Hotel, als Babara und Peter Leeb es 1967 übernahmen. In diesem Jahr gingen das Hallenbad und die Sauna in Betrieb. Nur wenige Hotels in Österreich verfügten damals über Einrichtungen wie diese. Das Haus wuchs kontinuierlich. 1995 eröffnete das weltweit einzigartige See-Bad, 1998 der erste Hamam in den Alpen.

2003 übergaben Peter und Barbara Leeb das Hotel an ihre Tochter Karin und deren Mann Martin Klein. Die beiden bereichern die Strategie der besonderen Orte und Angebote um neue Akzente. 2005 eröffnete der Chinaturm. Es folgten die Kindervilla, der Jugendclub, das Basislager, die Modernisierung aller Zimmer, das Wortreich, die Neugestaltung des Kristall-Spas, der Schwimmhalle und der Restaurants. In wenigen Jahren, 2029, feiert das Hotel seinen 100. Geburtstag und arbeitet täglich daran, jung, attraktiv und innovativ zu bleiben.

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