Sinnesfreuden im
Wellnesshotel Kärnten am See
Schön und heiß. Saunen mit Ausblick.
In der großen Panorama-Sauna in unserem Wellnesshotel Kärnten verwöhnen Sie meisterlich zelebrierte Aufgüsse mit Düften und Ritualen aus aller Welt. Der Bogen spannt sich vom Wikingeraufguss über Fruchtiges bis zu Alpinem.
Wie gut die Wärme tut! In dieser Woche stehen jeden Tag mehrere meisterlich zelebrierte Aufgüsse auf dem Programm.
Nach dem Saunabesuch geht’s an die frische Luft. Mutige springen in den Turracher See oder ins Bergquellwasser-Tauchbecken. Profis raten: Maximal so viele Minuten im Wasser bleiben, wie die Wassertemperatur beträgt.
- Große Panorama-Sauna mit Berg- und Seeblick, Platz für ca. 30 Saunierende, Temperatur: 80 bis 90 Grad
- See-Sauna mit Ausblick, Temperatur: 80 bis 90 Grad
- Bio-Sauna mit Ausblick, Temperatur: 60 bis 70 Grad
- Zwei Aromagrotten in der Schwimmhalle
- Infrarotwärme im Keltenofen „Babuschka“
- Direkter See-Zugang von den Saunen und vom Dampfbad
Eisbaden.
Kaltbaden.
Im Wellnesshotel direkt am See in Kärnten sorgen Temperaturen von rund 2 Grad im Turracher See für ein nachhaltiges Erlebnis.
Nach der Sauna, okay. Aber unaufgewärmt ins kalte Wasser steigen? Bei manchen weckt allein schon der Gedanke Schaudern. Andere wiederum steigen frohgemut ins kühle Nass und schwärmen von den Glücksgefühlen, die das Kaltbaden auslöst. Regelmäßiges Kältetraining wirkt in vielerlei Hinsicht positiv. Lust zum Ausprobieren? Ein kleiner Leitfaden.
Wer Kalt- oder gar Eisbaden versuchen will, sollte sich mit seinem Arzt abstimmen. Für Menschen mit Bluthochdruck oder einer Herz-Kreislaufthematik empfiehlt sich dieses Abenteuer nicht. Spricht aus medizinischer Sicht nichts dagegen, gibt es unterschiedliche Varianten, sich mit dem kühlen Nass vertraut zu machen.
So manche bereiten sich mit kalten Duschen vor. Andere ziehen Bücher oder Videos zu Rate. Anleitungen finden sich zum Beispiel im Ratgeber „Die Heilkraft der Kälte“ von Josephine Worseck. Die Wim-Hof-Trainerin hielt im September 2023 erstmals einen Kaltbaden-Workshop im Hotel Hochschober. Wim Hof ist Niederländer, Pionier des Eisbadens und als „The Iceman“ bekannt. Seine Methode basiert auf einer speziellen Atemtechnik. Wie sie funktioniert und was Anfänger außerdem berücksichtigen sollten, verraten er und zertifizierte Trainer in Workshops und Videokursen.
Mutige schreiten gleich zur Tat. Für Einsteiger eignet sich der Turracher See bestens. Von maximal 20 Grad im Hochsommer kühlt das Wasser sukzessive ab. Beim Saunasteg gibt es einen Einstieg mit Treppe und der Möglichkeit, sich festzuhalten.
Auch im Winter, wenn der Turracher See großteils zugefroren ist und die Wassertemperatur im einstelligen Bereich liegt, bleibt eine kleine Fläche rund ums See-Bad und den Saunasteg frei.
Richtig eingesetzt, kann Kälte eine Kraftquelle sein, die viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Kaltes Wasser, so wusste es bereits Sebastian Kneipp, lindert so manches Zipperlein. In der modernen Medizin spielt die Kryotherapie (= Kältetherapie) vor allem bei Entzündungen und Rheuma eine Rolle. Kaltbaden und Winterbaden bringen den Stoffwechsel in Schwung, fördern die Fitness, kurbeln das Immunsystem an und sofort spürbar – sie wecken Glücksgefühle.
